Auktionen 435

31. Oktober - 2. November 2023

Antike - Mittelalter - Neuzeit - Lots - Literatur

Die Herbstauktion des Hauses Dr. Busso Peus Nachf. erstreckt sich über drei Auktionstage, die sich in zwei Auktionskatalogen abbilden. Tag 1, der 31. Oktober, eröffnet traditionsgemäß mit den Antiken (488 Lose). Die Verteilung griechischer und römischer Gepräge ist in etwa paritätisch. Der Großteil der antiken Münzen kann solide Auktionsprovenienzen vorweisen, die im Falle der Nr. 301, eines Antoninians des Laelianus, auf die Slg. Fürst Waldeck, versteigert 1935 und in einem Fall (Nr. 247) gar ins 18. Jh. zurückreichen. Unter den „Griechen“ verdienen ein prächtiges Tetradrachmon des Mithradates VI. von Pontos (Nr. 110) und das Titelstück des Kataloges, ein Trihemistater aus Gold von Karthago (Nr. 177), geprägt inmitten des Ersten Punischen Krieges, besondere Würdigung. Die Römische Welt ist mit zahlreichen Raritäten vertreten, beginnend mit den Provinzialgeprägen, wo zwei Rarissima (Nrn. 188, 189) aus der Slg. Burstein, die vor über 20 Jahren in unserem Hause versteigert wurde, neben einer prachtvollen Bronze der Kleopatra (Nr. 192) für KennerInnen von einigem Interesse sein könnten. Unter den „Römern“ zählt ein Paar von bei Robert Göbls Corpus zu Gallienus als Unika verzeichneter und abgebildeter Goldstücke zu den Glanzstücken (Nrn. 292, 293). Auch ein Solidus des Constantius II. aus Arelate (Nr. 317) und ein solcher von Magnentius (Nr. 322) stechen beide mit guter Erhaltung und großer Seltenheit hervor. Mit dem selten angebotenen byzantinischen Kaiser Alexander ist schließlich auch im letzten Teil ein besonders begehrenswertes Goldstück vertreten (Nr. 361). Abgeschlossen wird die Antikenpartie mit einem breiten Angebot von sammlerfreundlich aufgeteilten und niedrig taxierten Lots.

Am 31. Oktober nachmittags beginnt die Versteigerung der ausländischen Münzen der diesjährigen Herbstauktion. Unter diesen sind eine Serie indischer und iranischer Goldmünzen, eine kleine Auswahl polnischer Münzen und eine Sammlung Schweizer Schützentaler erwähnenswert. Vor allem sei hier aber auf einige Dukaten und Mehrfachdukaten der Ersten Tschechoslowakischen Republik hingewiesen, darunter ein 10facher Dukat 1929 als Spitzenstück. Noch am gleichen Tag folgt eine Sammlung von 130 Nummern der Habsburgischen Erblanden vom 1486 bis 1918. Dabei sind auch Münzen Salzburgs und Siebenbürgens.
Den zweiten Auktionstag, 1. November, eröffnen die altdeutschen Münzen mit zuvorderst einer Sammlung von Talern der Reichsstädte Augsburg, Nürnberg und Regensburg. Allein bei Nürnberg finden sich über 80 Nummern zusammen. Herausragend ist hierbei ein dicker Doppelter „Rathaustaler“ o. J. (1688), der laut unserer seit 1870 geführten Auktionskartei bisher nicht im Handel vorgekommen ist. Auch im Übrigen finden sich zahlreiche Taler, Medaillen und Goldmünzen von teilweise großer Seltenheit. Hier sei auf eine sächsische Goldmedaille im Gewicht von 21 Dukaten 1889 auf die 800-Jahrfeier des Hauses Wettin von K. Diller bei Lauer, Nürnberg hingewiesen. Der Literatur folgend, wurden lediglich zwei Exemplare in Gold abgeschlagen und laut unserer Kartei seit 1870 nicht versteigert. Es handelt sich wohl mit großer Sicherheit um eine einmalige Gelegenheit. Anschließend folgt das diesmal außergewöhnlich große Angebot der Münzen des Deutschen Kaiserreichs in Gold und Silber. Spitzenstück darunter ist das bayerische 3-Markstück 1918, „Bayernhochzeit“ (J. 54). Günstig getaxte Lots schließen wie gewohnt das Angebot.



Auktion 436

2. November 2023

Sammlung Jürgen Baur, Köln und Nebengebiete

Der Donnerstag, 2. November, ist ganz der Sammlung Dr. Jürgen Baur – Köln und Nebengebiete vorbehalten. Diese Sammlung im Sonderkatalog 436 enthält knapp 800 Münzen und Medaillen aus Gold und Silber (sowie einigen aus Kupfer) der Stadt und des Erzbistums Köln sowie der zahlreichen Bistümer, die in Person des Erzbischofs mit Köln eng verknüpft waren. Die mittelalterlichen kaiserlichen Münzstätten im Kölner Erzstift bilden den Anfang der Sammlung, die über die mittelalterlichen und neuzeitlichen Gepräge des Erzbistums und der Stadt Köln bis zu Medaillen im preußischen Staat reichen. Unter den zahlreichen Seltenheiten seien hier nur ein erzbischöflicher Dukat 1750 (Nr. 3215), ein Deutzer Reichstaler 1694 (Nr. 3186) sowie ein städtischer dicker Doppelter „Ursulataler“ um 1620 (Nr. 3279) erwähnt. Daran schließen sich die zahlreichen Münzen und Medaillen mit historischem Bezug zu Köln an. Die zeitweilig weit über Köln hinausgehende Herrschaft macht diese Sammlung so interessant für jeden Sammler, ob nun an Köln, Westfalen oder einfach schönen Münzen und Medaillen interessiert. Für jeden dürfte sich das Blättern lohnen. Köln als Kriegsschauplatz der Mächte stellt Bezüge zu Brandenburg-Preußen, Sachsen, den Niederlanden oder England her. Als „wittelsbachische Sekundogenitur“, von 1583-1688, ist die Sammlung Baur auch für den Bayern-Sammler von Wert, Sammler der Reformationsgeschichte werden Hinweise auf den gar nicht so eindeutigen Kampf der Konfessionen finden. Im Übrigen finden sich im Katalog auch einige Antiken, Brakteaten und Taler, die Dr. Baur einfach aus Freude an schönen Münzen sammelte. Die Zweite große Leidenschaft des Sammlers war die bibliophile numismatische Literatur. Die Bibliothek enthält fast ausschließlich, z. T. sehr seltene Originaldrucke bis in das 17. Jh. zurück. Dazu werden aus Gründen der Einfachheit auch die Bücher des Katalogs 435 zum Tagesabschluss mitversteigert.






Auktion 434

27. - 28. April 2023

Antike - Mittelalter - Neuzeit - Lots

 


Die Firma Dr. Busso Peus ist mit ihrer 434. Auktion gut ins Jahr 2023 gestartet. Die beiden großen Sammlungen, die das Grundgerüst der Antikenpartie bildeten, „Saarländischer Apotheker“ (Griechen) und „Dr. E.“ (Römer) wurden sehr gut beboten. Aus der erstgenannten Sammlung stammte auch das Titelstück, ein Goldstater von Kalchedon (Nr. 178), der bei einer Schätzung von 3.000 € mit 5.000 € zugeschlagen wurde und stellvertretend für die Steigerungsquote der Gesamtauktion stehen kann. Die Gold-Pentadrachme Ptolemaios' I. (Nr. 312) verdoppelte ihren Preis von 5.000 auf 10.000 €, und auch das Mnaeion (Nr. 313) wurde mit 10.000 € zugeschlagen (Schätzung 6.000 €). Dass ein besonderer Fokus unserer Kunden auf vorzüglicher Qualität liegt, erwies beispielsweise die Drachme von Kalchedon (Nr. 176), die von 200 auf 1.200 € schnellte. Bei den römischen Münzen waren besonders die Buntmetallnominale gefragt. So kostete ein Dupondius für Livia (Nr. 420), der zuletzt in der Sammlung Neussel (2017) in unserem Hause versteigert worden war, dieses Mal nicht 650 € sondern satte 1.400 € (Schätzung 200 €). Ein Sesterz des Caligula (Nr. 422) stieg sogar von 250 auf 3.000 €. Auch das römische Gold erzielte robuste Preise. Stellvertretend sei der Aureus des Lucius Verus (Nr. 586) auf die Einsetzung des parthischen Königs erwähnt, der bei einer Schätzung von 15.000 ein Ergebnis von 19.000 € erreichte. Unter den Silbermünzen sorgten abermals die vorzüglichen Stücke für Bietergefechte, beispielsweise stieg ein vorzüglicher Nerva-Denar (Nr. 511) von 350 auf 1100 €. Geradezu erbittert beboten wurden die Lots, bei denen eine Verzehnfachung der Schätzpreise keine Seltenheit war.
Der Freitag begann mit den traditionell heiß umstrittenen Sektionen der Münzen des Auslands und der habsburgischen Erblande. Hier beteiligte sich das Internet lebhaft, denn viele Sammler und Händler des Auslandes wussten die Raritäten ihrer Heimat zu schätzen und schreckten auch vor hohen Preisen nach langem Kampf nicht zurück. Einige Zahlen sollen dies verdeutlichen. Neben den vielen sehr guten Ergebnissen bei kleineren Goldmünzen, fielen die polnischen Proben besonders auf. Die seltene 5 Zlotych-Variante von 1925 (Nr. 2079) erzielte bei einer Taxe von 1.500 € einen Zuschlag von 4.200 €. Eine weitere Probe einer 10 Zlotych-Gedenkmünze auf Romuald Traugutt (Nr. 2083) erzielte 3.600 €. Im Ganzen übertraf der Zuschlag die Schätzung um 33 %. Noch deutlicher fiel das Interesse der vor allem ostmitteleuropäischen Numismatiker an den mehr als 140 Münzen der Habsburgermonarchie aus. Hier wurde die Taxe sogar glatt verdoppelt. Als Glanzpunkt erbrachte eine 100 Kronen-Gedenkmünze 1908 auf das 60-jährige Regierungsjubiläum Kaiser Franz Josefs (Nr. 2251) stolze 13.000 €. Als letzter Höhepunkt des Vormittags wurden zwei schöne, sich teils ergänzende, Sammlungen der Reichsburg Friedberg versteigert. Neben den stets populären Talern wurden hier auch die Kleinmünzen nicht verschmäht. Einzelne Ergebnisse hier herauszustellen, würde den Umfang des Nachberichts sprengen. Nur so viel: die Taxe der 31 Einzellose wurde um 89% überboten. Auch Kleinmünzen in Lots wurden später nicht übersehen.
Die am Nachmittag versteigerten deutschen Münzen vor und nach 1871 wurden erwartungsgemäß in allen Gebieten solide beboten und übertrafen ihre Gesamtschätzung wiederum deutlich. Die Lots zum krönenden Abschluss waren wie immer von den Fachhändlern im Vorfeld gut besichtigt worden und erzielten im Saal wie im Internet Preise, die jeden Einlieferer mit den traditionell niedrigen Taxen der Firma Peus Nachf. versöhnen dürften.
Wie in jüngster Zeit zeigte sich in der ganzen Auktion die Macht des Internets, das Käufer aus der ganzen Welt im virtuellen Auktionssaal an einen Tisch brachte. Wir bedanken uns besonders bei allen anwesenden Sammlern und Händlern, die einer Auktion ihren Charme geben aber auch bei allen Interessierten, die aus aller Welt teilnahmen, um mit ihren Geboten zum Gelingen dieser erfolgreichen Auktion beitrugen.





Auktionen 432/433

1. - 3. November 2022

Auktion 432: Sammlung Peter Kress - Sachsen-Hildburghausen


Ein Nachbericht über die diesjährige Herbstauktion muss im Bereich der Weltmünzen mit der Sonderauktion der Slg. Peter Kreß beginnen.
Es handelte sich, wie wohl den meisten von Ihnen bewusst, um eine über 50 Jahre zusammengetragene Sammlung Sachsen-Hildburghausener Münzen, die nicht nur das genannte Kerngebiet in wohl einmaliger Komplettheit beinhaltete, sondern auch in besonderem Ausmaß den dynastischen Verflechtungen des Herzoghauses nachging und ebenso die kulturgeschichtliche Bedeutung des kleinen Herzogtums in Münzen und Medaillen widerspiegelte. Vor allem das mit Raritäten gespickte Kerngebiet der Sammlung lockte die Spezialsammler in den Saal oder vermehrt vor die Computer zu Hause. In allen Preissegmenten wechselten selten angebotene Liebhaberstücke oft erst nach langen Gefechten den Besitzer. Hier wurden nicht nur die prestigeträchtigen Taler und Dukaten, sondern auch die oft verschmähten Kleinmünzen auf ein Mehrfaches ihrer Taxe hinaufgetrieben. Unter den Topstücken fanden sich ein Dukat von 1771, der von 20.000 € auf stolze 38.000 € hinaufgeboten wurde. In Silber wechselte ein auf 5.000 € geschätzter Konventionstaler aus dem Jahr 1760 erst für 14.000 € den Besitzer. Unter den Kleinmünzen sollen hier exemplarisch ein 5 Kreuzer 1770 (SP 500 €, Zuschlag 3.000 €) und ein 20 Kreuzer 1781 (SP 1.000 €; Zuschlag 3.400 €) erwähnt werden. Der Höhepunkt dieser Herbstauktion wurde bei der Versteigerung der Notklippen der Festung Braunau erreicht, die der Sachsen-Hildburghausensche Prinz Ludwig Friedrich während der letztendlich erfolglosen Verteidigung prägen ließ. Eine nach unseren Erkenntnissen noch nicht im Handel angebotene 2 Dukatenklippe erzielte mit einem Zuschlag von 60.000 € das Spitzenergebnis der Herbstauktion. Auch die anderen Nominale dieser Serie waren durch Interessenten aus dem In- und Ausland bereits im Vorfeld hoch vorgeboten und erzielten Rekordpreise im oft fünfstelligen Bereich. Ruhiger wurde es bei den Medaillen und Kleinmünzen mit näherem und weiterem Bezug zu Hildburghausen bis es bei den großen Sammelgebieten Bayern und Braunschweig-Hannover wieder zu Kämpfen zwischen Vorbietern, Sammlern und Händlern im Saal sowie anonymen Kunden im Internet kam. Eine Probe zum bayerischen „Segen des Himmels“-Talers 1828 erzielte einen Zuschlag von 14.000 €.

 


Auktion 433: Antike - Mittelalter - Neuzeit - LOts


Die Antikenpartie unserer Herbstauktion erzielte erwartungsgemäß robuste Preise. Insgesamt verdoppelte sich die Taxe knapp. Bedenkt man, dass es sich hier um Schätzpreise und nicht, wie häufig zu beobachten, um „Lockpreise“ handelt, ist das ein sehr schönes Resultat. Zu diesem besonders für die Einlieferer erfreulichen Ergebnis trugen maßgeblich einige Stücke mit unerwartet starken Preissteigerungen bei. So erzielte der hübsche Stater von Kaulonia (Nr. 1065) bei einer Schätzung von 5.000 € ein Ergebnis von 18.000 € - nicht zuletzt dank seiner hervorragenden Provenienz, die erst unser Einlieferer enthüllt hatte. Das Titelstück, die Tetradrachme von Rhegion (Nr. 1073), erzielte mit 26.000 € (Schätzung 12.500 €) den Preis, den eine Münze dieser Qualität aktuell auch erzielen muss. Die sehr seltene Didrachme von Kamarina (Nr. 1091) mit dem Frontalbildnis des örtlichen Flussgottes (Schätzung 6.000 €) löste ein intensives Bietergefecht aus, das erst bei 42.000 € endete. Noch größer war die prozentuale Steigerung des Schätzpreises (2.000 €) des Alexandreiers von Memphis (Nr. 1200), der erst bei 20.000 € zu seinem neuen Besitzer fand. Die römischen Goldmünzen blieben im Rahmen der Erwartungen; der sehr seltene Aureus des Octavian (Nr. 1443) erzielte 19.000 € (Schätzung 20.000 €), der frühere des Marcus Antonius (Nr. 1439) wurde mit 22.000 € zugeschlagen (Schätzung 25.000 €). Die römischen Bronzen in guter Qualität wurden von den Bietern besonders gewürdigt. So verachtfachte sich die Taxe des seltenen Quadrans des Titus (Nr. 1479) auf 400 €.

Das gemischte Angebot von Münzen und Medaillen des Universalkatalogs zur 433. Auktion wurde durchweg gut angenommen. Die Zahl der unverkauften Restanten war auf allen Gebieten äußerst gering und beweist, dass das Münzsammeln auch in der gegenwärtigen Krise ein stabiles Hobby bleibt und das Geld bei Sammlern wie Investoren locker sitzt. Auch die internationale Beteiligung über das Internet erwies, dass die Auktionen der Münzhandlung Dr. Busso Peus Nachf. nach wie vor einen exzellenten Ruf in der Welt haben und scharf beobachtet werden. Dass sich das Besichtigen der Münzen in natura lohnt, zeigte sich bei einer Einlieferung meist ausländischer Münzen mit starker Patina, die einmal mehr bewies, wie konservativ die Firma Peus die Erhaltungen ihrer angebotenen Münzen einschätzt. Die Besichtiger waren von der Qualität dermaßen beeindruckt, dass sie die Schätzungen teilweise um ein zehnfaches überboten. Unter den altdeutschen Münzen und Medaillen wurde eine Universalsammlung mit der Abbildung des Schwans als Leitmotiv gut angenommen. Die Sammlung Graichen mit Abschlägen, Proben, Verprägungen und Kuriositäten von altdeutschen Kleinmünzen fand große Beachtung und war zwischen dem Saal und dem Internet umstritten. Die Münzen des deutschen Kaiserreichs lagen sehr hoch im Kurs und auch die späteren deutschen Münzen brachten gute Ergebnisse. Die Lots waren im Vorfeld gut besichtigt worden und brachten durchweg gute Preise. Im Ganzen übertraf die Slg. Kreß die Taxe um 66 %, der Bereich der Weltmünzen im Katalog 433 lag 59 % über der Schätzung.

Für weitere, hier eigentlich noch zu nennende Zuschlagspreise, verweisen wir auf die Ende nächster Woche erscheinende Ergebnisliste. Möchten Sie diese bestellen, wenden Sie sich bitte an Frau Patatas unter Tel.: 069-95966225 oder per Email.
Katalogabonnenten erhalten die Liste automatisch. Außerdem können Sie die Ergebnisse ab sofort im Online-Katalog auf unserer Website einsehen.

Unverkaufte Münzen stehen noch 5 Wochen zum Nachverkauf. Sie können zu 80% der Schätzung zu den üblichen Auktionsbedingungen erworben werden.